Erst kürzlich hat sich wieder eine Debatte über Haltung und Ausgewogenheit speziell bei den Öffentlich-Rechtlichen entzündet. Sie reichte bis zu der Forderung, Journalist*innen dürften sich auch privat nicht politisch äußern. Andernorts hat sich bereits die Erkenntnis durchgesetzt, dass vollständige Objektivität ohnehin eine Illusion ist. Stattdessen dreht sich die Diskussion nun um Diversität in Redaktionen, die dann auch mehr Vielfalt und Ausgewogenheit bei Inhalten bewirken soll. Aber stimmt der Zusammenhang? Und wie lässt sich mehr Vielfalt in den Medienhäusern erreichen?
Referentinnen und Referenten:
Moderation: Johannes Meyer