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What Members
are Saying

AfD-Recherchen sind anders – besonders anstrengend, besonders nervenaufreibend, oft unbefriedigend. Aber wir brauchen sie mehr denn je.

Julia Rathcke
<Redakteurin Ressort Politik und Meinung, Rheinische Post/>

Für mich sind die Verantwortungsdimensionen, wie sie der Wirtschaftsethiker Karl Homann benannt hat, leitend: Handlungsverantwortung, Ordnungsverantwortung, Diskursverantwortung. Kerngeschäft und die Übernahme von Verantwortung für die Gesellschaft gehen also Hand in Hand. Dieser Maxime folgen die Aktivitäten von E.ON im Bereich Corporate Citizenship.

Dr. Stephan Muschick
<Geschäftsführer E.ON Stiftung/>

Mich treibt der Respekt vor jedem Menschen, die Wertschätzung für das, was sie leisten, an. Wertschätzung gibt Selbstbewusstsein und Selbstbewusstsein wiederum stärkt Verantwortungsgefühl.

Jutta Kuhles
<Präsidentin Rheinischer LandFrauenverband e.V./>

Um Demokratie zu stärken, werden Presse- und Meinungsfreiheit, gut recherchierte Informationen und deren neutrale Distribution wie auch Medienkompetenz der Adressaten immer wichtiger.

Volkmar Kah
<Geschäftsführer DJV-NRW/>

Wenn wir ungewöhnliches erreichen wollen, müssen wir bereit sein, ungewöhnliche Wege zu gehen.

David Schraven
<Gründer & Publisher, CORRECTIV/>

Missstände aufdecken, den Mächtigen auf die Finger schauen: Das bleibt eine große Herausforderung, aber gleichzeitig unsere wichtigste Aufgabe.

Daniel Drepper
<Leiter Recherchekooperation NDR, WDR & SZ, Co-Autor „Row Zero“/>

Für mich ist Kriegsberichterstattung keine Fußballberichterstattung. Krieg bedeutet Leid und hat direkte Auswirkungen auf die betroffenen Menschen. Genau darauf versuche ich, meinen Fokus zu richten.

Arndt Ginzel
<freier Journalist und Reporter/>

Ich dachte immer, dass in meinem Beruf eine große Verantwortung liegt. Erst durch meinen Aktivismus habe ich erkannt, dass hier die weitaus größere Verantwortung und Chance für gesellschaftliche Veränderungen liegt.

Anastasia Biefang
<Offizierin, Bundeswehr/>

Transformation verlangt von Führungskräften, sowohl mit Empathie auf die Bedürfnisse ihres Teams einzugehen als auch, eine klare, konsequente Richtung vorzugeben.

Sabine Eriksen
<Director Reader Revenue, Handelsblatt Media Group/>

Für mich ist Verantwortung die große Chance, positive Veränderungen zu bewirken. Mir ist es sehr wichtig, nachhaltige und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen.

Prof. Dr. Uli Paetzel
<Vorstandsvorsitzender, Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV)/>

Journalistisch aufbereitete Inhalte können durch Interaktion neues Potential entfalten und Newsgames echte „Gamechanger“ sein.

Daniel Stolz
<Senior Innovation Manager, SWR X Lab/>

Journalist:innen sollten ihre Filter- und Selektionsmechanismen reflektieren: Welche Stimmen und Aussagen möchten sie als legitimes Sagbarkeitsfeld einer Demokratie abbilden?

Hannah Hecker
<wissenschaftliche Mitarbeiterin, Eberhard Karls Universität Tübingen/>

Es gibt nicht die Heldenfigur, die den Populismus demaskiert. Es gibt nur die gemeinsame Daueraufgabe, seine Techniken zu erkennen und zu benennen.

Shakuntala Banerjee
<Leitung ZDF-Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen/>

Nie war die Aufgabe für uns Führungskräfte im Journalismus größer, sich den Menschen in ihren Teams zuzuwenden und sie durch diese Zeiten der enormen Veränderung zu navigieren.

Anna Krum
<Chefredakteurin Digital und Entwicklung WAZ & Westfalenpost, FUNKE Mediengruppe/>

Die Medienwelt ist im Umbruch, und die wichtigste Führungsrolle ist es, diese Veränderung strategisch, umsichtig, mutig und emphatisch zu leiten.

Anita Zielina
<CEO & Gründerin, Better Leaders Lab/>

Bei ARTE beginnt konstruktiver Journalismus mit der europäischen Perspektive: Wie machen es unsere Nachbarn? Der Blick über den Tellerrand ist oft schon ein erster Schritt zur Lösung.

Carolin Ollivier
<Redaktionsleiterin, ARTE-Journal/>

Transparenz und die klare Trennung von Fakten und Meinung sind essenziell. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, faktenbasiert zu berichten, aber auch moralische Verantwortung zu zeigen.

Sally Lisa Starken
<freie Journalistin, Moderatorin, Host Podcast „Die Informantin“/>

Der Sport hat eine immense Bedeutung für die Gesellschaft. Daraus ergibt sich eine große Verantwortung für den Sportjournalismus, die in einem multimedialen Umfeld zunehmend wächst. Umso mehr ist es unsere Aufgabe, als verlässlicher Leuchtturm zu wirken.

Jörg Jakob
<Chefredakteur kicker/>

Um über andere Länder und Regionen der Welt berichten zu können, bedarf es zuallererst, sich der eigenen Projektionen und Vorurteile bewusst zu werden.

Gilda Sahebi
<freie Journalistin, Autorin, Ärztin/>

Das Ziel ist der Kern von Reform. Dies heißt für mich: Die Erfolgsgeschichte des öffentlichen Rundfunks weiterentwickeln nach den heutigen Bedürfnissen unserer Gesellschaft.

Dr. Susanne Pfab
<ARD-Generalsekretärin/>

Unsere Demokratie steht unter Druck. Da kann es nicht um weniger ÖRR gehen, nur um besseren. Dafür hat der Zukunftsrat wertvolle Vorschläge gemacht.

Dr. Klaus Sondergeld
<Vorsitzender Rundfunkrat Radio Bremen/>

Unser Auftrag ist, faktisch über die Welt zu berichten, wie sie ist. Aber wenn Politiker:innen völkisches Gedankengut in Interviews verbreiten können, haben wir unseren Job nicht richtig gemacht.

Stefanie Judith Germann
<ARD-Sprecherin und SWR-Journalistin/>

Konstruktiver Journalismus ist menschenfreundlicher Journalismus. Er stellt das Wohl der Gesellschaft und die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt.

Lisa Urlbauer
<Leiterin Journalistische Trainings, Bonn Institute/>

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich verändern, damit er relevant und akzeptiert bleibt

Nathanael Liminski
<Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales & Medien des Landes NRW/>

Die tägliche Dauerkrise macht hoffnungslos – warum sollten sich Menschen ohne Lösungen überhaupt noch für den Kampf gegen Extremismus oder die Klimakrise engagieren?

Chris Vielhaus
<Autor, Perspective Daily/>
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