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What Members
are Saying

Die Freiheit aller Bürger:innen ist nur dann wirklich und wahrhaftig, wenn Meinungsvielfalt, Widerspruch, Opposition und der Wettbewerb von Partikularinteressen als legitim und bereichernd erachtet werden.

Thomas Haldenwang
<Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV)/>

Das Schweigen zu brechen, kann nur ein erster Schritt sein, um Sexismus und diskriminierende Machtstrukturen in den Medien zu entlarven und abzuschaffen.

Elli Ries & Luisa Filip, Podcast „X und Y“
<Elli Ries: Volontärin RTL Journalistenschule Köln; Luisa Filip: Journalistin, Deutschlandfunk Nova/>

Die Veränderungen, die in einer wärmeren Welt auf uns zukommen werden, beeinflussen schon heute Entscheidungen – in der Politik, in der Wirtschaft, der Gesellschaft. Und nirgends lassen sich ihre Auswirkungen so gut erzählen, wie im Lokalen. Direkt vor der Haustür, an dem Ort, auf den es für die meisten von uns am meisten ankommt.

Ricarda Richter
<Redakteurin Ressort Green, DIE ZEIT/>

Modernes Arbeiten heißt, den betrieblichen Bedarf der Arbeitgeber mit persönlichen Bedürfnissen der Arbeitnehmer:innen möglichst passgenau abzustimmen.

Tanja Nackmayr
<stellv. Hauptgeschäftsführerin unternehmer nrw/>

LLMs wie ChatGPT sind eine epochale Erfindung mit ungewissen Implikationen - aber schon heute im Journalismus wertvoll.

Peter Dyllick-Brenzinger
<Head of Product and Engineering, sprylab/>

Unsere größte Herausforderung ist es, den Mehrwert des ÖRR bewusst zu machen – durch qualitativ hochwertige Inhalte, Transparenz über unser Tun und indem wir unterschiedlichste Gruppen erreichen.

Jonathan Diehn
<Leiter der Abteilung Zentrale Aufgaben, Abteilung Programmplanung, ZDF/>

Ohne Content keine Vermarktungsmöglichkeit. Wir Programmmacher:innen brauchen Wertschätzung und politische Unterstützung.

Frank Haberstroh
<Chefredakteur Radio WAF/>

Zeitschriften ohne Plan, wie sie ihre Leser:innen papierlos erreichen, werden sterben. Aber sie müssen nicht auf allen digitalen Partys tanzen.

Werner Hinzpeter
<stellvertretender Chefredakteur, test und test.de/>

Der Journalismus hat #metoo gestartet. Ist er heute Teil des Problems?

Dr. Simone Kämpfer
<Rechtsanwältin, Freshfields Bruckhaus Deringer/>

Junge Menschen wollen im Netz überrascht werden – am liebsten positiv. Warum fragen wir dann nicht mal zur Abwechslung: Was, wenn die Zukunft gut wird?

Simon Pützstück
<Stellvertretender Leiter ARD Morgenmagazin, ehemals Redaktionsleiter kugelzwei/>

Gute Formate kitzeln die Menschen. Sie müssen auf den ersten Blick Mehrwert schaffen – und auf den zweiten wiedererkannt werden.

Lara Thiede
<Redaktionsleiterin SZ JETZT/>

Der Journalismus ist teilweise immer noch chronisch unterfinanziert. Es braucht dringend Innovation und neue (digitale) Geschäftsmodelle.

Tobias Lammert
<Initiator des Voyager-Projektes, WDR mediagroup GmbH/>

Wenn wir die ‚Next Generation‘ sein wollen, sollten wir nicht arbeiten müssen, bis wir umfallen. Dennoch tun es viel zu viele von uns für eine bessere Perspektive. Da hört man ungern, die Gen Z wäre faul.

Marie Kirschstein
<DJV-NRW/>

Um auch in Zukunft junge Menschen für Journalismus zu begeistern und den „Talent Brain Drain“ aufzuhalten, müssen sich Recruiting, Ausbildung und Formate ändern.

Sascha Devigne
<Chefredakteur STUDIO 47/>

Medien erreichen die junge Generation mit Formaten, die junge Menschen ernst nehmen und ihnen mehr zu trauen als mundgerechte Informationshappen.

Jonas Bradtke
<Redaktionsleiter TWENTYTWO Film/>

Medien brauchen eine moderne Unternehmensorganisation, die Kreativität fördert und Dialog mit ihrem Publikum ernst nimmt, statt steiler Hierarchien, toxischem Klima und eliteartigem Dünkel der Journalist:innen.

Björn Staschen
<Head of Transformation and Technology, Programmdirektion NDR, Berater und Coach/>

Künstliche Intelligenz wird niemals den Lokaljournalismus übernehmen und zwar aus einem einzigen Grund: Bürgerinitiativen.

Manuela Klüppel
<freie Journalistin/>

Der Journalismus verliert durch monopolitische Plattformen seine Finanzierungsgrundlage, massiv beschleunigt durch generative KI – mit verheerenden Folgen für die Demokratie.

Dr. Martin Andree
<Medienwissenschaftler, Universität zu Köln/>

Für Fach- und Nischenzeitschriften bieten sich durch die Nähe zu ihren Leser:innen neue digitale Erlösquellen, die große Player nicht auf dem Schirm haben.

Jan Gesthuizen
<Fachzeitschriften-Redakteur, Vincentz-Verlag/>

Kooperationen können zu spannenden und erfolgreichen neuen Angeboten führen – auch genreübergreifend. Voraussetzung: Transparenz, Kommunikation, Klarheit.

Ralf Laskowski
<Leiter Digitaler Content, RADIO NRW/>

Es ist wichtig, unsere Arbeit und Abwägungen, die im Journalismus einer Veröffentlichung vorausgehen, transparent für Leser:innen zu machen.

Lena Kampf
<stellvertretende Ressortleiterin „Investigative Recherche“, SZ/>

Journalistische Plattformen, die anbieterübergreifend Inhalte bündeln, können die Anzahl der Abos deutlich erhöhen. Die Markterweiterung würde zu höheren Umsätzen im digitalen Markt und höheren publi-zistischen Vielfalt führen. „Coopetition“-Strategien können für Verlage ein Weg sein, um mehr Nutzer:innen für ihre Angebote zu gewinnen.

Lukas Erbrich
<Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachschwerpunkt Medienökonomie am Institut für Journalistik der TU Dortmund/>

AI, Social Media, Diversität – bei der aktuellen technologischen und gesellschaftlichen Transformation müssen Journalist:innen von heute Visionär:innen sein. Und ein bisschen verrückt.

Nalan Sipar
<freie Journalistin/>

Sowohl der Staat als auch die Medien sollten die Chancen dezentraler sozialer Medien viel stärker nutzen. Das wäre ein wertvoller Beitrag für unsere Demokratie, schützt Grundrechte und macht uns unabhängiger von den großen US-amerikanischen IT-Konzernen.

Christof Stein
<Pressesprecher BfDI/>

Die Strukturreform des Lokalfunks in NRW enthält gute Ansätze, muss aber von allen Beteiligten gleichermaßen getragen werden können.

Ina Blumenthal
<Landtagsabgeordnete und Medienpolitische Sprecherin, SPD-Fraktion NRW/>

Digital, multimedial – nicht egal. Relevanz bedeutet für Journalismus heute: Zeitung anders denken. Und auch thematisch neue Level freispielen.

Alexander Möthe
<Redakteur Ressort Unternehmen, Handelsblatt/>

Im aktuellen Wandel möchte ich den Menschen Ideen und Perspektiven geben.

Cornelia Langreck
<Landwirtin, Präsidentin des Westfälisch-Lippischer Landfrauenverband e. V. (WLLV)/>

Zukunftsbauer steht für Wandel in der Landwirtschaft und für Dialog.

Christoph Billmann
<Landwirt/>

Künstliche Intelligenz fordert den Qualitätsjournalismus heraus, kann ihn aber auch stärken. Die Zukunft hat allerdings schon längst begonnen.

Christina Elmer
<Professorin für Digitalen Journalismus und Datenjournalismus, TU Dortmund/>

Generative KI ist eine große Chance für relevanten, kritischen und emotionalen Journalismus.

Clemens Boisserée
<Leiter redaktionelle Produktentwicklung, Rheinische Post/>

KI wird im Journalismus tiefe Spuren hinterlassen. Aber wer sich mit der Technologie beschäftigt, wird sehen, dass sie auch Grenzen hat.

Dennis Horn
<Digitalexperte, WDR Innovation Hub/>

Klima- und Umweltthemen dürfen keine Nische in der Berichterstattung im Lokalen bleiben, sondern sollten Schlagzeilen füllen. Auch positive!

Frank Sonnenberg
<Freier Fotograf und CSR-Manager/>

Journalismus spielt eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Diskurs auf dem erfolgreichen Weg in die Klimaneutralität – allerdings keine einfache Herausforderung.

Ingo Wagner
<Geschäftsführer KlimaDiskurs.NRW/>
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