Ob Afghanistan, Iran, Syrien, Israel, Palästina oder die Ukraine: Auslandskorrespondent:innen bringen die Geschichten der Einheimischen in die deutschen Medien. Doch wie verliert man bei der oft ereignisorientierten Berichterstattung das Leid und die Interessen der Menschen vor Ort nicht aus den Augen? Wie berichtet man über Kriege und Konflikte, die Jahre oder Jahrzehnte andauern? Muss die Geschichte dieser Konflikte immer wieder erzählt werden? Was ist zu berücksichtigen? Und wie wichtig ist es, durch eigene Herkunft oder Erfahrung einen persönlichen Bezug zu einem Krisengebiet zu haben, um die Anliegen der betroffenen Menschen vor Ort glaubwürdig vertreten zu können?
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freie Journalistin, Autorin, Ärztin
freier Journalist & Reporter
Podcast-Host „Iran im Herzen“
freier Journalist & Moderator